Schnee und Glatteis bringen das öffentliche Leben im Saarland heute vielerorts zum Erliegen. Viele Einrichtungen bleiben teils geschlossen, der ÖPNV wird eingeschränkt. Die Polizei meldet schon am Morgen mehr als 50 Unfälle im Saarland.
Die Straßen sind glatt. Das bedeutet: Rutschgefahr. Nicht nur für Fußgänger, sondern auch für Autos. Und gerade die Straßen werden schon früh am Morgen gestreut, denn so wird die Gefahr, durch Eis auf der Straße ins Schleudern zu geraten, verringert.
Der Mittwoch könnte für Autofahrer im Saarland erneut gefährlich werden: Laut Deutschem Wetterdienst droht erhebliche Glatteisgefahr im ganzen Saarland. Öffentliche Einrichtungen bleiben deshalb teils geschlossen, der ÖPNV wird eingeschränkt.
Winterwetter mit Schnee und Eis stellt manchmal eine Herausforderung dar. Da kommt schon mal die Frage auf, wie man sich da am besten vorbereiten kann.
Die drei Top-Themen der Sendung im Überblick: Wintereinbruch stellt saarländischen Straßenverkehr vor Probleme, Meinungen in Debatte um AfD-Verbot gehen auseinander, Saarlouiser Ford-Beschäftigte streiken wohl bis Mittwoch.
Die neue Woche bringt im Saarland winterliches Wetter und Glätte. Auf den Straßen haben sich inzwischen schon zahlreiche Unfälle ereignet. Wer mit dem Bus fahren will, muss mit Einschränkungen rechnen.
Die Themen: Wenn man selbst ein „Christkind“ ist , wie man aus Kronkorken Kohle macht, Musik, die von der Heimat erzählt, Schnee, der den Wald verzaubert und Fisch, der auf den Tisch soll.
Der Winter zeigt sein weißes, aber auch glattes Gesicht. Ein Fall für die Straßendienst. Doch der streikt für zwei Tage. Allerdings ist ein Notdienst im Einsatz. Mehr zum Streik von SR-Reporter Patrick Wiermer im Studiogespräch.
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